Kategorie: Uncategorized
Die BPBL in Zahlen: Saison I
11 Spieltage – 66 Begegnungen – 792 Matches: In der ersten Saison der Beer Pong-Bundesliga wurden eine ganze Menge Bälle geworfen.
Doch wieviele Cups wurden genau getroffen? …wieviele Games gespielt? …wieviele Comebacks gefeiert?
All das und noch einiges mehr seht ihr in den folgenden Statistiken:
Begegnungen / Spieler
| Begegnungen gesamt: | 66 |
| • 8 – 8: | 6 – 9,09 % |
| • 9 – 7: | 15 – 22,73 % |
| • 10 – 6: | 11 – 16,67 % |
| • 11 – 5: | 7 – 10,61 % |
| • 12 – 4: | 9 – 13,64 % |
| • 13 – 3: | 6 – 9,09 % |
| • 14 – 2: | 5 – 7,58 % |
| • 15 – 1: | 4 – 6,06 % |
| • 16 – 0: | 3 – 4,55 % |
| • knappste Beg.: | Schwiiz – Rieberg |
| • deutlichste Beg.: | bpong.at Pro – bpong.at |
| • beste Match-Win%: | 8/8 – Felix Fuchs |
| • beste Game-Win%: | 14/14 – Claus-Peter B. |
| • meiste Games: | 106 – Michi Geser |
| • meiste Game-Wins: | 69 – Robert Florian |
| • meiste Cups getr.: | 979 – Michi Geser |
| • beste Cup-Diff.: | +156 – Nico Beckmann |
| • meiste Perfects: | 10 – Marcel Hasler |
Matches
| Matches gesamt: | 792 |
| ► Einzel-Matches: | 528 |
| • 4-0: | 242 – 45,83 % |
| • 4-1: | 132 – 25,00 % |
| • 4-2: | 88 – 16,67 % |
| • 4-3: | 66 – 12,50 % |
| • Comebacks: | 128 – 24,24 % |
| ◦ 0-1 → 4-1 / 4-2 / 4-3: | 61 |
| ◦ 1-2 → 4-2 / 4-3: | 24 |
| ◦ 2-3 → 4-3: | 15 |
| ◦ 0-2 → 4-2 / 4-3: | 13 |
| ◦ 1-3 → 4-3: | 11 |
| ◦ 0-3 → 4-3: | 4 |
| ► Doppel-Matches: | 264 |
| • 3-0: | 123 – 46,59 % |
| • 3-1: | 81 – 30,68 % |
| • 3-2: | 60 – 22,73 % |
| • Comebacks: | 68 – 25,76 % |
| ◦ 0-1 → 3-1 / 3-2: | 41 |
| ◦ 1-2 → 3-2: | 20 |
| ◦ 0-2 → 3-2: | 7 |
Games
| Games gesamt: | 3.610 |
| ► Einzel-Games: | 2.618 |
| • in Regular-Time: | 2.122 – 81,05 % |
| • in Over-Time: | 496 – 18,95 % |
| • knappstes Game: | 49 : 48 – E1 |
| • häufigstes Game: | 10 : 8 – 523 mal |
| • durchschn. Game: | 10 : 7,47 |
| • deutlichstes Game: | 10 : 0 – E6 |
| ► Doppel-Games: | 993 |
| • in Regular-Time: | 799 – 80,46 % |
| • in Over-Time: | 194 – 19,54 % |
| • knappstes Game: | 34 : 33 – D1 |
| • häufigstes Game: | 10 : 8 – 178 mal |
| • durchschn. Game: | 10 : 7,46 |
| • deutlichstes Game: | 10 : 1 – D3 D1 D1 D2 |
| ► Cups getroffen: | 68.892 |
| • im Einzel: | 49.955 |
| • im Doppel: | 18.937 |
| ► Perfect Games: | 61 |
| • im Einzel: | 49 |
| • im Doppel: | 12 |


Das Wunder bleibt aus – bpong.at PRO holt verdienten Meistertitel
Nun ist sie also tatsächlich Geschichte. Mit einem fulminanten und zeitweise nervenaufreibenden Endspiel um die Meisterschaft ging Anfang Dezember die erste Saison der Beer Pong-Bundesliga zu Ende. Nach 11 Spieltagen, 792 gespielten Matches und mehreren Tausend getroffenen Bechern entschieden tatsächlich die mehr geholten Matchpunkte zugunsten des bpong.at PRO Teams, die, trotz einer 7:9-Niederlage gegen den direkten Konkurrenten NRW’s Most Wanted, den Meistertitel in Saison Eins feiern durften. Zwar dauerte es einige Stunden, bis die benötigten vier Matchpunkte auf dem eigenen Konto waren, schlussendlich war der Titel allerdings nie ernsthaft in Gefahr und geht verdientermaßen an bpong.at PRO. Das Team aus Österreich sichert sich somit seinen Platz in der hoffentlich bald prall gefüllten Bundesliga-Historie. Garant für den Titel waren neben den konstant hohen Siegen gegen die schwächeren Konkurrenten wohl insbesondere die Erfolge gegen den 1. BPC Emmering und PSG Mayence.
Most Wanted konnte durch den abschließenden Erfolg zumindest Tabellenplatz Zwei absichern und geht nicht nur aufgrund dieser Tatsache wohl in der kommenden Saison als Titelfavorit ins Rennen. Da sich der Meister aufgrund Beschlüsse der Bundesliga in regionalere Gruppen aufteilen muss, fällt der Favoritenstatus zwangsläufig auf die unterlegenen Jungs und Mädels aus NRW, wenngleich die neu formierten österreichischen Teams mit Sicherheit darauf drängen werden, den Widrigkeiten zum Trotz den Titel anzugreifen. Im Vergleich zum Meisterteam verlor Most Wanted die beiden Spiele gegen die Konkurrenten aus Emmering und Mayence und lies dabei wohl die entscheidenden Punkte im Meisterschaftskampf liegen.
Den dritten Platz auf dem imaginären Podium der BPBL belegt PSG Mayence. Zwar ist der dritte Rang hinter den beiden Schwergewichten aus NRW und Österreich mit Sicherheit zufriedenstellend für die Mainzer, bei genauerer Betrachtung des Saisonverlaufs gibt es allerdings auch viel Grund zum Hadern. Nach der Auftaktpleite gegen den späteren Meister mauserte sich die PSG heimlich still und leise zum Spitzenteam, gab lediglich noch gegen das Team Innerschwiiz einen Punkt ab und hatte fünf Spieltage tatsächlich alles in der eigenen Hand. Der siebte Spieltag und das Aufeinandertreffen mit dem Bierpong Club Austria sollte Mayence schlussendlich aber zum Verhängnis werden. Die 5:11-Niederlage war am Ende ausschlaggebend, dass trotz folgender Siege gegen Most Wanted und Emmering zwei Punkte zum Titel fehlten.
Sogar bis zum letzten Spieltag hatte der 1. BPC Emmering die Chance auf den Titel und hätte im Duell mit dem 1. BPC Allgäu/Bodensee vorlegen können. Doch es kam anders als viele erwartet hatten: Emmering verlor das Duell gegen die lange im hinteren Mittelfeld steckenden Allgäuer und musste die Träume auf den Meistertitel damit begraben. Noch dazu wurden die Emmeringer im Kampf um das Podium noch von Mayence abgefangen, weshalb am Ende lediglich Rang Vier übrig blieb. Mit Sicherheit wird man dies in Bayern nicht auf sich sitzen lassen wollen und in der kommenden Saison nach dem Titel greifen.
Das Tabellenmittelfeld wird angeführt vom Team Innerschwiiz. Man wird das Gefühl nicht los, dass für die Schweizer in dieser Saison bereits ein Platz in den höheren Gefilden möglich gewesen wäre, fünf Unentschieden waren dafür allerdings einfach zu viel. In der kommenden Spielzeit wird aber auch mit den Schweizern zu rechnen sein, insbesondere da die eine oder andere Verstärkung wohl bereits in den Startlöchern steht. Die weiteren Mittelfeldplätze belegen die Mighty Ducks aus dem Ruhrpott, der 1. BPC Allgäu/Bodensee, der BP Rieberg und der Bierpong Club Austria. Sie werden wohl alle mehr oder weniger mit der Auftaktsaison zufrieden sein, konnte sich doch niemand sicher sein, nicht doch noch in den Abstiegsstrudel zu geraten. Stark präsentierten sich die Ducks, die wohl auch in Zukunft ein harter Prüfstein für alle Teams werden, während die Teams aus dem Allgäu und Rieberg wohl ungefähr so einliefen, wie es vor der Saison zu erwarten war. Überraschend souverän entledigte sich der Bierpong Club Austria der eigenen Abstiegssorgen. Alle Mittelfeldteams werden in der kommenden Saison allerdings einen großen Schritt gehen müssen, um nicht der geplanten Verkleinerung der Liga zum Opfer zu fallen.
Die größte Überraschung der ersten Saison, wenngleich im negativen Sinn, findet sich wohl auf dem Relegationsplatz. Gespickt mit Top-Spielern gelang es dem BPC Franken nie, die eigene Stärke konstant an den Tisch zu bringen. Lediglich zwei Erfolge gegen die beiden Kellerkinder aus Aargau und Karlsruhe gelangen dem Team, das nun in der Relegation um den Ligaverbleib kämpfen muss. Die beiden Abstiegsplätze belegen mit dem BPC Aargau und der BV Chance die Teams, mit denen man hier von Saisonbeginn an gerechnet hatte. Während die Newcomer vom BV Chance chancenlos waren, hätte Aargau durchaus das eine oder andere Aufeinandertreffen für sich entscheiden können und wird in Liga Zwei wohl eine Chance auf den Aufstieg haben.
Die Organisatoren der BPBL gratulieren dem bpong.at PRO Team zum verdienten Meistertitel und danken allen Teams für die tolle Unterstützung bei unserem Projekt. Wir hoffen, euch auch in Zukunft dabei zu haben und freuen uns auf die Qualifikation und Saison Zwei!
Titelkampf in der Beer Pong-Bundesliga
Entscheidendes Meisterschaftsspiel zwischen den bpong.at PROs und NRW’s Most Wanted
Beer Pong ist im Grunde ein simpler Sport. Wirf einen Tischtennisball mit weniger Würfen als dein Gegner in zehn verschiedene Plastikbecher und du bist der Gewinner. Ähnlich simpel erscheint die Aufgabe des bpong.at PRO–Teams am kommenden Samstag: Am letzten Spieltag der im Sommer neu gegründeten Beer Pong-Bundesliga müssen die Jungs und Mädels aus Österreich lediglich vier Matchpunkte auf ihr Konto befördern, um sich nach dem Spiel gegen den einzig verbleibenden Konkurrenten im Kampf um die Meisterschaft den Titel zu sichern. Doch die Aufgabe ist nicht so einfach, wie sie auf den ersten Blick scheint. Auf der anderen Seite des Tisches wartet mit NRWs Most Wanted ein Schwergewicht der Bundesliga, das gewillt und fest entschlossen ist, die sich bietende Minimalchance zu nutzen.
Lange hatte sich ein entscheidendes Spiel der beiden Titelfavoriten abgezeichnet, spätestens mit der Niederlage der vor dem Spieltag ebenfalls mit Meisterschaftschancen ausgestatteten Emmeringer gegen den 1. BPC Allgäu/Bodensee wurde dieses Gewissheit. Am kommenden Samstag, 05.12.2020, kommt es nun ab 14:30 Uhr zum Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften, die jeweils gespickt sind mit europäischen Weltklassespielern. Geschätzte 25 Titel bei diversen europäischen Major-Turnieren treten am Samstag an die Tische. Dabei geht es um nichts weniger, als den ersten Titel in der Bundesliga und damit die Vorreiterrolle in einer hoffentlich bald langen Liste an Gewinnern dieses Wettbewerbs.
In beiden Lagern ist man sich der Brisanz des Spiels bewusst, wobei beide Kapitäne auch um die hervorragende Ausgangsposition der Österreicher wissen. „Ich bin mir fast schon zu sicher, dass wir die notwendigen Punkte holen,“ gab ein selbstbewusster David Feichter zu Protokoll. „Wenn Emmering mit einem 16:0 vorgelegt hätte, wäre es aufgrund der Anspannung schwieriger geworden. Aber so müssen wir das Ding einfach ins Ziel bringen und ich glaube nicht, dass da etwas schiefgeht.“ Feichter sieht seine Mannschaft gut vorbereitet für den Saisonabschluss. „Bozidar Race ist voll im Training und heiß auf das Duell mit Marcel (Hasler a.d.R.). Auch ich selbst bin wieder besser in Form. Unsere Mädels sind sowieso stark und auch die restlichen Jungs im Team sind aktuell stark unterwegs.“ Eine kleine Kampfansage gibt es von Nico Beckmann, Kapitän des NRW–Teams: „13 Punkte zu holen ist eigentlich unmöglich – trotzdem stirbt die Hoffnung ja bekanntlich zuletzt. Wir sind bei der Aufstellung volles Risiko gegangen und gehen schon vorab davon aus, dass wir drei Punkte in jedem Fall abgeben wollen.“ Bewahrheitet sich diese Prognose, so müssen die Ruhrpottler jedes andere Match für sich entscheiden. „Ich sehe auch in einigen anderen Matches Vorteile auf der österreichischen Seite. Es wird sehr auf die Tagesform ankommen und wir müssen einfach hoffen, dass unsere Mannschaft sich durchkämpft. Am Ende ist alles möglich – 13:3 für uns aber auch das komplett andere Ergebnis. Wenn wir gut starten und die ersten Matches gewinnen ist aber alles möglich.“ Unabhängig vom Ausgang des Meisterschaftsrennens ist NRW gewillt das Spiel für sich entscheiden – und damit zumindest die Vizemeisterschaft zu holen. Was auch immer am Samstag passiert, beide Teams wollen ihren „one shot“ auf den Titel nutzen.
Die Beer Pong-Bundesliga überträgt das entscheidende Spiel um den Titel am Samstag ab 14:30 Uhr live und in voller Länge auf dem hauseigenen Twitch-Kanal (twitch.tv/beerpongbundesliga). Hochklassiges Beer Pong ist in jedem Fall geboten.
Wer noch mehr zum Matchup der Woche und den Neuigkeiten der Bundesliga erfahren möchte, dem sei der Podcast „Last Cup“ ans Herz gelegt: abrufbar auf Spotfiy und iTunes.
Beer Pong-Bundesliga Saison II: Frühjahr 2021
Wie funktioniert die BPBL Saison II?
- Die Mannschaften, die am Ende der 1. Saison (07.12.) auf den Plätzen 1 bis 9 der Beer Pong-Bundesliga stehen, haben ihren Startplatz für die nächste Bundesliga-Saison gesichert.
- Die beiden Mannschaften, die am Ende der Saison auf den Plätzen 11 und 12 stehen, werden die Bundesliga verlassen müssen.
Die Mannschaft, die am Ende der Saison auf Platz 10 steht, muss in die Relegation. - Unter allen weiteren Mannschaften, die sich einen Startplatz in der Bundesliga sichern wollen, wird eine Qualifikationsrunde (max. 8 Mannschaften, Single-K.O., beginnend mit Viertelfinale) gespielt.
Die beiden besten Mannschaften dieser Qualifikationsrunde nehmen die beiden freigewordenen Startplätze in der Bundesliga ein.
Die drittbeste Mannschaft der Qulifikationsrunde tritt in der Relegationsbegegenung an, der Sieger dieser Relegation erhält den letzten freien Startplatz in der Bundesliga. - Alle Mannschaften, die sich keinen Startplatz in der Bundesliga sichern konnten (oder wollten), werden in der neuen 2. Bundesliga mit 20 Mannschaften antreten.
Die beiden besten Mannschaften der 2. Bundesliga qualifizieren sich am Ende von Saison 2 direkt für die Bundesliga. - Teilnehmer der Bundesliga:
1. bpong.at Innsbruck (ehemals bpong.at Pro Team powered by MiG Events)
2. NRW’s Most Wanted
3. PSG Mayence
4. 1. BPC Emmering
5. BP Team Innerschwiiz
6. Mighty Ducks Beerballer (ehemals Mighty Ducks Pottsquad)
7. 1. BPC Allgäu/Bodensee
8. BP Rieberg
9. BSV Vindoponger (ehemals bpong.at BIERPONG Club Austria)
10. BPC Franken (Sieger Relegation)
11. 1. BPC Luxembourg (Finalist Bundesliga-Quali)
12. Team Viersen (Finalist Bundesliga-Quali) - Teilnehmer der Bundesliga-Qualifikation:
– Mighty Ducks Beerballer II vs. 1. BPC Stuttgart
– 1. BPC Luxemburg vs. Roud Léiwen
– Team Viersen vs. BP Rieberg II
– Kiezbeerpong vs. Eskalativer Kölschkonsum? - Teilnehmer der 2. Bundesliga A:
1. 1. BPC Emmering II
2. 1. BPC Stuttgart
3. Bearpong Oberberg
4. Beerpongbar
5. BPC Aargau
6. BPC Innsbrucker Oachkatzln
7. Mighty Ducks Beerballer II
8. Pong Voyage
9. Roud Léiwen
10. The Drunken Vikings - Teilnehmer der 2. Bundesliga B:
1. 1. BPC Köln
2. BPC Nordfriesland
3. BP Rieberg II
4. BPL Dortmund
5. Cologne R(h)einshooters
6. Die Thekenkinder
7. Eine neue Hopfnung Münster
8. Kiezbeerpong
9. LePavillonPsychos
10. RCH – RedCupsHessen - Der Zeitplan der Bundesliga-Qualifikationsrunde:
14.12. – 03.01.2021: Runde Q1 (Viertelfinale)
04.01. – 17.01.2021: Runde Q2 (Halbfinale)
18.01. – 31.01.2021: Runde Q3 (Spiel um Platz 3/um die Relegation)
01.02. – 14.02.2021: Relegation - Der Zeitplan der Beer Pong-Bundesliga Saison II:
15.02. – 28.02.2021: Spieltag 1
01.03. – 14.03.2021: Spieltag 2
15.03. – 28.03.2021: Spieltag 3
29.03. – 11.04.2021: Spieltag 4
12.04. – 25.04.2021: Spieltag 5
26.04. – 09.05.2021: Spieltag 6
10.05. – 23.05.2021: Spieltag 7
24.05. – 06.06.2021: Spieltag 8
07.06. – 20.06.2021: Spieltag 9
21.06. – 04.07.2021: Spieltag 10
05.07. – 18.07.2021: Spieltag 11 - BPBL Liga-Struktur:

- Die Startgebühr beträgt 600 Euro pro Mannschaft für die 1. Bundesliga, und 200 Euro pro Mannschaft für die 2. Bundesliga.
Die Startgebühr in Liga 2 dient vorallem zur Deckung anfallender Unkosten. Die Summe aller Startgebühren wird abzüglich Unkosten komplett wieder ausgeschüttet. Die genaue Preisgeldausschüttung wird noch bekannt gegeben, und wird sich auf die Meister der jeweiligen Ligen und die 1. Bundesliga verteilen.


